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Superfly Moers

Einmal wieder Kind sein und abheben in die Lüfte. Das geht ab jetzt im Superfly Moers.

Als Kind bin ich schon immer sehr gerne Trampolin gesprungen. In Urlauben an der Nordsee fand ich die großen Trampolinanlagen, die meist am Strand stehen, immer besonders fasziniert. Aber auch als Jugendliche war ich oft dort zu finden. Einfach einmal abheben und Spaß haben. Ab sofort kann man auch als Erwachsene (Kinder natürlich sowieso) wieder abheben und in die Lüfte springen und eine verdammt gute Zeit haben: Willkommen im Superfly Moers.

Auf gehts zum Abflug!

Als Erstes geht es zum Abflug. Dort muss man sich, bevor es losgehen kann und man ein Ticket erwerben kann, registrieren. Ist die Registrierung getätigt, geht es zum Ticketschalter. Dort bekommt jeder einen sogenannten „Flight Ribbon“, extra „Flight Socks“ und einen „Flight Pass“. Das Praktische: Socken und Ribbon darf man nach einmaligen Kauf behalten, sodass man beim nächsten Mal nur den „Flight Pass“ erwerben muss.

Ist dann alles erledigt, kann es in die Umkleidekabinen zum Umziehen gehen. Ich würde euch Sportsachen empfehlen. Ganz wichtig: Keine Anziehsachen mit Bommeln etc. an denen ihr hängen bleiben könnt anziehen.

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Fertig umgezogen geht es zum Start. Hier heißt es nun, auf die „Safety Instruction“ warten. Immer zur gebuchten Uhrzeit (maximal dürfen 150 Menschen pro Stunde auf die Trampolinfläche) gibt es eine Einweisung von einem Mitarbeiter. Hier wird erklärt, dass zum Beispiel jeglicher Schmuck abgelegt werden muss, genauso wie Piercings. Lange Haare müssen zusammen gebunden werden. Nach einer kurzen Einweisung geht es dann wirklich los: Auf die Plätze und ab in die Höhe!

Ab ins Becken!

Die erste Frage ist: Wo anfangen? Es gibt so viele tolle Specials, die man entdecken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Sprung in ein Becken voller weicher Kunststoffteilen? Egal, wie ihr abspringt, ihr werdet weich landen – genauso wie beim Spider Tower. Aus einiger Höhe geht es auf ein weiches Luftkissen. Ich muss gestehen, als ich dort oben stand, musste ich in der Tat erst mal schlucken. Typisch, jedes Kind springt ohne Bedenken runter und ich muss kurz überlegen 😉 aber ich bin dann auch ins Luftkissen gesprungen und es war mega!

Neben all den tollen Specials macht es einfach wahnsinnig Spaß auf den großen Trampolins zu springen. Ich hatte so viel Spaß, einfach mal abzuheben und hatte nonstop ein dickes Grinsen im Gesicht.

Kleiner Fight gefällig?

Eine Besonderheit bietet auch die Battle Bridge. Entweder ihr nehmt euch einen großen Handschuh oder eine Kunststoffrolle und dann geht es los: Wer landet als Erstes im Schaumbecken? Balance und Spaß sind hier garantiert und nach einigen Minuten „Kampf“ habe ich mich freiwillig ins Becken fallen lassen – einfach weil es so schön weich ist. Nur das elegante Heraussteigen muss ich noch etwas perfektionieren 😉

Ninja Parcour – nicht nur für Kinder

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Ganz links am Rand der Anlage befindet sich der „Ninja Parcour“. Als Erstes denke ich an viele Indoor-Spielhallen, in denen die Kinder auf einem Parcour Herumlaufen und Rumtoben können. Der Ninja Parcour hält aber noch viel mehr Specials bereit: Neben mehreren Bällebädern gibt es Wackelelemente, Kletterelemente, eine Wand, die hochgerannt werden muss und noch viel mehr. Und auch Erwachsene dürfen hier gerne einmal wieder Kind sein 😉

Spaß nicht nur für Kinder: der Ninja Parcour.
Na, schafft ihr das Hindernis?

Nach einer kurzen Entspannungsrunde im Bällebad wurden die Hindernisse anvisiert. Ich bin wirklich, wirklich lange gesprungen, um möglichst hochzukommen, aber über das Hindernis habe ich es nicht geschafft – oder besser gesagt, ich habe eingesehen, dass ich es nicht schaffen werde 😉

Ich hatte unheimlich viel Spaß im Superfly Moers und bin mit Sicherheit nicht das letzte Mal dort gewesen. Wie sieht es mit euch aus? Habt ihr auch Lust bekommen abzuheben? Berichtet mir doch gerne mal von euren Erlebnissen auf Instagram und Facebook. Dort erfahrt ihr auch, wenn es etwas Neues gibt. Bis bald!

  • Werbung: Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit dem Superfly Moers entstanden. Er gibt trotzdem, wie alle meine Blogbeiträge, meine authentische Erfahrung wieder.

Sarah Weber ist als Journalistin und Bloggerin am Niederrhein unterwegs. 2015 hat sie ihren 2-Fach-Master in Germanistik und Niederlandistik an der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen und ist seitdem wieder in ihrer Heimatregion unterwegs. Neben dem Schreiben engagiert sich die Wahlmoerserin auch in der lokalen Kulturszene. Auf ihrem Blog entdeckt die Journalistin die Schönheiten ihrer Heimat und lässt ihre Leser an ihrem Leben teilhaben. Mal ernsthaft, mal amüsant, aber zu 100 Prozent immer authentisch und mit Freude an ihrer Passion - dem Schreiben.