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Apfelparadies Hofcafé

Im Apfelparadies gibt es ab sofort nicht nur Äpfel, soweit das Auge reicht, sondern auch ein Hofcafé mit allerlei Leckereien rund um Äpfel und Co.

Wer in Moers und Umgebung Äpfel liebt, für den ist das Apfelparadies auf dem Margaretenhof in Kapellen längst kein Geheimtipp mehr. Egal ob Äpfel, leckerer, selbst gemachter Apfelsaft oder regionales Obst und Gemüse – der Hofladen auf dem Margaretenhof lässt keinen Wunsch offen.

Seit Ende Juni hat das Apfelparadies eine neue Besonderheit: Ein Hofcafé, in dem sich (fast) alles rund um den Apfel dreht. Meine Vorliebe für Hofcafés ist bekannterweise recht groß, (hier findet ihr meine Übersicht mit den schönsten Hofcafés am Niederrhein) weswegen ich natürlich sofort einen Stopp im neuen Hofcafé am Apfelparadies einlegen musste. Äpfel und eine mit Liebe zum Detail gestaltete Location hören sich für mich nach der perfekten Einkehrmöglichkeit an!

Frühstücken, Waffeln, Kuchen und Flammkuchen

Das Törchen steht momentan montags bis freitags von 10-17.30 und samstags von 10-13.30 Uhr für Gäste offen. An zahlreichen Tischen lässt es sich sehr bequem draußen neben alten Apfelbäumen sitzen. Neben einer Vielzahl kalter und warmer Getränke gibt es morgens verschiedene Frühstücksangebote und mittags Flammkuchen, Waffeln und ein großes Kuchenangebot.

Die Wahl fällt bei einem Blick auf die Karte keinesfalls leicht: Soll es ein leckeres Stück Apfelstreuselkuchen (mein absoluter Lieblingskuchen) sein? Oder doch lieber eine „Knusper-Waffel“ mit Apfelmus, Vanille-Eis (das Eis kommt aus dem Tönisvorster Eis-Sahne-Paradies) und gerösteten Haferflocken? Mir läuft schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Am Ende entscheide ich mich für etwas, was ich bisher noch nie gegessen habe: einen süßen Flammkuchen, den „Apfelparadies Special“ mit Äpfeln, süßen Rahm, Rosinen und einem Hauch Zimt.

Flammkuchen: Apfelparadies „Spezial“

Am liebsten hätte ich mich einmal durch die ganze Apfel-Karte gegessen, denn bei Äpfeln schlägt mein Herz gleich doppelt hoch. Mit meiner Wahl bin ich aber sehr zufrieden, denn schon als der Flammkuchen vor mir steht, strömt der leckere Geruch von Äpfeln und Zimt in meine Nase. Eine tolle Kombination mit den Rosinen und dem süßen Rahm, die ich definitiv weiter empfehlen kann. Bisher hatte ich Flammkuchen immer nur herzhaft gegessen, aber auch diese süße Variante kann definitiv mithalten! Zum Flammkuchen bestelle ich ein Glas vom leckeren roten Apfelsaft, den ich euch unbedingt an Herz legen möchte.

Nach meiner kleinen Pause bin ich vorbei an spielenden Kindern (hier gibt es nämlich auch das eine oder andere Spielgerät, das Kinderaugen höherschlagen lässt) noch im Hofladen einkaufen gegangen. Natürlich durfte der leckere rote Apfelsaft da nicht fehlen. Von dem werde ich mir jetzt gleich auch ein Glas gönnen. Lasst es euch gut gehen und genießt den Sommer!

Die nächsten Ideen für Entdeckungen am Niederrhein stehen übrigens schon und es wird bald neue Blogposts geben. Folgt mir gerne auf Instagram und Facebook und erfahrt, wenn es etwas Neues gibt. Bis bald!

  • unbezahlte und unbeauftragte Werbung: Dieser Blogbeitrag enthält Informationen und eine Verlinkung zum Apfelparadies. Ich wurde dafür nicht bezahlt.

Sarah Weber ist als Journalistin und Bloggerin am Niederrhein unterwegs. 2015 hat sie ihren 2-Fach-Master in Germanistik und Niederlandistik an der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen und ist seitdem wieder in ihrer Heimatregion unterwegs. Neben dem Schreiben engagiert sich die Wahlmoerserin auch in der lokalen Kulturszene. Auf ihrem Blog entdeckt die Journalistin die Schönheiten ihrer Heimat und lässt ihre Leser an ihrem Leben teilhaben. Mal ernsthaft, mal amüsant, aber zu 100 Prozent immer authentisch und mit Freude an ihrer Passion - dem Schreiben.

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