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Hofcafés Niederrhein

Die schönsten Hofcafés am Niederrhein

Sommer, Sonne und ein Stück Kuchen? Ab in die schönsten Hofcafés am Niederrhein.

Was gibt es im Sommer Besseres als nach einer Radtour eine Pause in einem schönen Hofcafé zu machen? Einfach mal die Seele baumeln lassen, ein Stück Kuchen naschen und die Nase in die Sonne halten. Nachdem ich euch die schönsten Cafés am Niederrhein bereits vorgestellt habe, kommen hier meine Tipps für die Sommermonate!

Moers

Cafe Frieda

Foto: Cafe Frieda

Das Cafe Frieda hat erst vor kurzem aufgemacht und trotz der Pandemie hat Friederike Fahr nicht aufgegeben und ihren Traum weiterverfolgt. Es gibt jede Menge leckeren Kuchen und tolle Getränke. Wer eine Radtour von Moers nach Krefeld plant, sollte einen kleinen Stopp in Holderberg dringend einplanen.

Rheinberg

Hof Elverich

Etwas abgelegen versteckt sich der Hof Elverich in Büderich. Die Fahrt hier raus lohnt sich in jedem Fall. Der Hof liegt sehr idyllisch direkt hinter dem Deich am Rhein. Nachdem man sich ein leckeres Stück Kuchen gegönnt hat, kann man perfekt einen kleinen Spaziergang auf dem Deich machen. Auf dem Rückweg kann man sich dann die zahlreichen Tiere am Hof anschauen. Insbesondere für Kinder auch ein toller Ort zum Toben und Spielen.

Tipp: Der Kirschstreuselkuchen hat mich umgehauen – die süßen Tiere übrigens auch!

Tönisvorst

Wingertsches Erb

Am Anfang war ich etwas skeptisch. Ein Hofcafé direkt in der Nähe von Bahngleisen? Schnell habe ich aber gemerkt, der Ausflug nach Tönisvorst lohnt sich. Im supergemütlichen Biergarten kann man bei Sonnenschein hervorragend die Seele baumeln lassen. Bei der großen Auswahl an Kuchen, Frozen Joghurt und anderen Leckereien fiel mir die Wahl sehr schwer und ich werde mit Sicherheit wiederkommen, um noch mehr auszuprobieren!

Tipp: Der Apfelpfannkuchen war göttlich!

Rees

Drostenhof

In mitten von Feldern liegt der Drostenhof. Wer beim Kuchen essen ins Grüne schauen möchte und dabei sogar Damkühe sehen will, ist hier genau richtig. Den Käsekuchen mit Himbeere habe ich mir als kleine Pause beim Haldern Pop Festival gegönnt. Der Hof liegt nur wenige Meter vom Dorfkern entfernt und ist so perfekt zu erreichen. Wer will kann übrigens auch in Gästezimmern übernachten.

Tipp: Einfach mal raus ins Grüne schauen und die Natur genießen!

Kevelaer

Bauerncafé Binnenheide

Schon bei der Ankunft läuft mir eine kleine Katze über den Weg und heißt mich herzlich willkommen. So stelle ich mir ein uriges Hofcafé vor. Mitten im Grünen. Die Auswahl an Kuchen ist auch redlich groß, so dass die Entscheidung schwer fällt. Am Ende fällt meine Entscheidung mal wieder auf einen Lieblingskuchen von mir: (Kirsch)-Streuselkuchen.

Tipp: den süßen Ponys beim Grasen zusehen (nicht nur für Kids toll).

Schermbeck

Sonnenhof Scholten

Erdbeeren gehören für mich in jedem Fall zum Sommer dazu. Was gibt es also Besseres als einen Stopp bei einem Erdbeerhof? Hier wird wirklich jedes Erdbeerherz höherschlagen: Es gibt Erdbeerkuchen, Erdbeerslusheis, Erdbeershakes und Waffeln mit Erdbeeren. Für die Kinder gibt es neben einem kleinen Spielplatz auch viele andere Möglichkeiten zum Spielen.

Tipp: Nehmt euch ein Körbchen und geht selbst Erdbeeren pflücken!

Wesel

Cafe Landluft

Diese wundervolle Oase liegt im Weseler Stadtteil Bislich. Ihr könnt euch in der umgebauten Scheune entweder unten einen Tisch suchen, oben auf einer wunderschönen Empore oder bei gutem Wetter draußen. Es gibt eine Vielzahl leckerer, selbstgemachter Kuchen, die euch mit Sicherheit den Aufenthalt versüßen. 

Habt ihr noch Tipps für weitere Hofcafés am Niederrhein? Dann schreibt mir gerne bei Facebook oder Instagram!

  • Werbung durch Markierung: Dieser Blogbeitrag ist vollkommen freiwillig und ohne Bezahlung und Beauftragung seitens der Cafés erfolgt.

Sarah Weber ist als Journalistin und Bloggerin am Niederrhein unterwegs. 2015 hat sie ihren 2-Fach-Master in Germanistik und Niederlandistik an der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen und ist seitdem wieder in ihrer Heimatregion unterwegs. Neben dem Schreiben engagiert sich die Wahlmoerserin auch in der lokalen Kulturszene. Auf ihrem Blog entdeckt die Journalistin die Schönheiten ihrer Heimat und lässt ihre Leser an ihrem Leben teilhaben. Mal ernsthaft, mal amüsant, aber zu 100 Prozent immer authentisch und mit Freude an ihrer Passion - dem Schreiben.